/ Stopline-Beirat
Die Struktur der Stopline
Die Stopline ist als freiwillige Selbstkontrolle der österreichischen Internet Service Provider in die ISPA eingelagert und in den Verhaltensrichtlinien der ISPA-Mitglieder verankert. Beratendes und übergeordnetes Organ der Stopline ist der Stopline-Beirat.
Stopline-Beirat
Der Stopline-Beirat ist ein Forum der Kommunikation zwischen der Wirtschaft, der Internet-Industrie und den Behörden. Fachleute wie z.B. Juristen und Universitätsprofessoren bringen zusätzliches Know-How ein. Der Stopline-Beirat hält regelmäßig Sitzungen ab. Dieses Gremium dient auf der einen Seite der generellen Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen im Kampf gegen illegale Inhalte im Internet, dem Austausch von Wissen und gewährleistet die Möglichkeit zur gegenseitigen Unterstützung. Der Stopline-Beirat ist aber auch für die Arbeitweise der Stopline an sich zuständig und berät über interne Abläufe, Kompetenzen und setzt thematische Schwerpunkte.
Die Mitglieder des Stopline-Beirates:
- Hr. Stefan Ebenberger (ISPA)
- Hr. Bernhard Jungwirth (Saferinternet.at)
- Hr. Peter Oskar Miller (ISPA Vorstand)
- Fr. Birgit Mühl (ISPA)
- Fr. Michaela Obenaus (BMJ, ltd. Staatsanwältin)
- Hr. Robert Schischka (Geschäftsführer nic.at/CERT.at)
- Fr. Barbara Schloßbauer (Stopline, Beiratsvorsitzende)
- Fr. Gabriele Schmölzer (Universität Graz)
- Hr. Maximilian Schubert (Meta)
- Hr. Wolfgang Schwabl (A1 Telekom Austria AG)
- Hr. Hans-Jürgen Szatovits (BMI - Bundeskriminalamt)
- Hr. Jürgen Ungerböck (BMI – Bundeskriminalamt)
- Vertreter BMI – Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN)